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Weihnachtsspendenaktion

GG • 1. Dezember 2022

Energiepauschale umgeleitet an Bedürftige

In Kilchberg entstand ein Netzwerk "Soziale Gerechtigkeit durch Bürgerinnen und Bürger". Menschen, die nicht wirklich auf die staatl. Zusatzleistungen angewiesen sind, können hier helfen! Wenn diejenigen, die genug haben, sich einschränken und denen, die es benötigen, etwas abgeben, können wir gemeinsam die Krise meistern, ohne als Gesellschaft zu scheitern. Die Idee der Initiatoren war, die Energiepreispauschale, andere staatliche Zahlungen oder einen selbstbestimmten Betrag umzuleiten an die Bedürftigen. Es wurde der Verein PRO Kilchberg gegründet und ein Netzwerk aufgebaut, mit dem diese Umleitung funktioniert.
"Wir sehen im Moment im Tübinger Tafelladen den richtigen Empfänger dieser Umleitung: im Tafelladen dürfen nur Menschen mit der KreisBonusCard einkaufen. So geht das Geld in Form von Lebensmitteln an diejenigen, die es wirklich nötig haben. Die Tübinger Tafel e.V. versteht sich als Lebensmittelretter und kauft selbst keine Waren ein. Allerdings übersteigt der Bedarf der Menschen das Angebot der eingesammelten, vor der Entsorgung geretteten Lebensmittel um ein Vielfaches. Um diesen Bedarf zu decken, sind zusätzliche Einkäufe notwendig, und hierfür kann Ihre Spende verwendet werden. Der Einkauf der Grundnahrungs-mittel und anderer Waren wird von ehrenamtlichen Helfer*Innen durchgeführt und findet in Rücksprache mit der Tübinger Tafel e.V. statt. Dadurch ist gewährleistet, dass es keine unnötigen Überschüsse oder Doppelkäufe gibt. Außerdem wird darauf geachtet, dass mögl. regional eingekauft wird, damit auch kleinere, regionale Betriebe, die z.Zt. sehr zu kämpfen haben, unterstützt werden".
Konto von PRO Kilchberg e.V. (DE50 6415 0020 0001 2657 72 bei der KSK Tübingen) mit dem Verwendungszweck „Spende für Tübinger Tafel“. Erscheint auf der Überweisung Ihr Namen mit Adresse, erhalten Sie von PRO Kilchberg e.V. eine Spendenbescheinigung (ab einem Spendenwert von 100 €).
Initiatoren: Dr. Hagar Steiff, Talhäuser Str. 16, Bettina Koschtjan (OVin Kilchberg), Bahnhofstr. 21, 72072 Tübingen Kilchberg
Diese Idee ist nun ein Perojekt der Aktion "Weihnachtsspende" des Schwäbischen Tagblatts.
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von GG 9. Dezember 2020
Die Tübinger Tafel verschickt jedes Jahr an Mitarbeiter, Freunde und Lieferanten. Zu Weihnachten 2020 hat uns eine junge Künstlerin, Frau Maria Bauer, eine Karte gestaltet, die wie ein Wimmelbild den Ablauf vor den Tafelräumen während der Corona Zeiten zeigt. Dem Vorstand gefällt das Bils überaus gut. Es wurde beschlossen, das Bild in der Tafel aufzuhängen. Der Künstlerin wurde ein Briefumschlag mit einer Entschädigung für den Aufwand überreicht.
von GG 30. November 2020
Nachdem die Tübinger Tafel für ihre Mitarbeiter schon mehrfach FFP2 Masken beschafft hatte, hat Frau Stauber von der Stadtverwaltung der Tübinger Tafel auch FFP2 Masken zur Ausgabe an die Kunden angeboten. OB Palmer hatte schon Masken an die Bürger verteilt, es sollten nun auch die sozial Schwachen bedacht werden. "Menschen mit geringem Einkommen sind von den Corona-Einschränkungen besonders betroffen. Der Kauf von Schutzmasken fällt bei ihnen ganz anders ins Gewicht. Deshalb braucht es hier ein besonderes Schutzkonzept“, sagt Bürgermeisterin Dr. Daniela Harsch. „Die FFP2-Masken sollen helfen, dass diese Menschen gesund über den Winter kommen. Es geht um ältere ärmere Menschen, um Wohnungslose, um Suchtkranke, um alle, die besonders gefährdet sind“, ergänzt Elisabeth Stauber, Leiterin des städtischen Fachbereichs Soziales, der die Maskenverteilung organisiert. „Mehr als 3.000 Erwachsene in der Stadt haben eine KreisBonusCard. Darunter sind sicher viele Menschen mit erhöhtem Risiko. Die Tübinger Stadtverwaltung hat daher auf Nachfrage 1000 FFP2 Masken zur Verfügung gestellt. Der Vorstand hat beschlossen, die Verteilung vom 8. bis 12. Dezember vorzunehmen. Bei der Bezahlung an der Kasse werden für jeden Erwachsenen Kunden über 65 Jahren 4 FFTP Masken ausgegeben. Auch im Lieferservice werden Masken "mitgeliefert"
von GG 20. November 2020
Jetzt wird in den Tafelräumen nicht nur gelüftet und mit CO2 Messgeräten die Luft kontrolliert, sondern seit heute haben wir 2 Luftreinigungsgeräte von Trotec (reinigen bis zu 1200 Kubikmeter Raum jeder), und gie sogar mit HEPA-Filter der Klasse 14. Jetzt haben die Viren (auch wenn sie Corona heißen) keine Chance mehr. Damit sind wir innen fast sicherer als außen. Das Virus darf jetzt mit der Überwachung, den Masken, die wir tragen, den Desinfektions-Säulen und der Luftreinigung mit 99,99% bei uns keine Chance mehr haben.
von GG 17. November 2020
Durch Corona mußten viel Umzüge zu St. Martin und Adventsfeiern ausfallen. Als Ersatz wurden fleißig in vielen Krichengemeinden bei verschiedenen Gelegenheiten und auch bei einem Ortsumgang von Familien mit Lichtern in Pfrondorf für die Tafel Lebensmittel gesammelt. Die Tafel dankt der Neuapostolischen Gemeinde Dettenhausen-Weil, der Gemeinde der Albert-Schweitzer-Kirche, der Kirchengemeinde St. Petrus, vom Restaurant Faros-Sternwarte, nochmals Safran Feinkost und Prof. Huhn in Pfrondorf.
von GG 16. November 2020
Heute sind bei uns 5 Paletten mit 58 Kartons Schokolade von Ritter-Sport aus Waldenbuch eingetroffen. Die Kinder (und Erwachsenen) der Tfelkunden bekommen schon ganz große Augen.
von GG 13. November 2020
Die Hygienevorschriften spielen auch bei der Tafel auch im Kioskbetrieb eine besondere Rolle. Daher wurden 3 Säulen mit Desinfektions-Spendern beschafft. Davon wird einer außen vor der Kasse positioniert, zwei stehen innen an der Ecke Vorbereitung/Verkaufsraum und im Verkausraum.
von GG 9. November 2020
direkt von der Homepage der Uni https://uni-tuebingen.de/en/198718 übernommen: Sie möchten sich neben Ihrem Studium in sozialen, kulturellen oder ökologischen Kontexten engagieren? Oder Sie sind bereits aktiv und möchten sich Ihr Engagement für Ihr Studium anrechnen lassen? EngagemenTransfer Das Format „EngagemenTransfer“ ist speziell auf die individuellen Formen gemeinwohlorientierter Tätigkeiten Studierender zugeschnitten. Ob ein freiwilliges Praktikum, ein Engagement von kurzer oder langer Dauer – das Format EngagemenTransfer gibt Ihnen die Möglichkeit, Ihre Tätigkeit im Rahmen der Schlüsselqualifikationen anrechnen lassen zu können (mind. 5 CP bis max. 10 CP). Im Sinne von Service Learning, der gezielten Verbindung von akademischem Lernen und gesellschaftlichen Engagement, wird die Übernahme sozialer Verantwortung gefördert. Mithilfe begleitender Reflexionsangebote (3 CP) werden die Praxiserfahrungen in den universitären Erfahrungsraum transferiert. Wie läuft EngagemenTransfer ab? Engagement Sie organisieren sich selbstständig ein soziales, kulturelles oder ökologisches Engagement innerhalb einer öffentlichen oder privaten Einrichtung im Umfang von mind. 60 Zeitstunden (= 2 CP). Es können maximal 210 Zeitstunden (=7 CP) angerechnet werden. Für die Anrechnung müssen Sie eine Bescheinigung über die geleistete Tätigkeit (Aufgaben, Zeitraum und Stunden) vorlegen. Prüfung der Anrechenbarkeit In einem ersten Schritt füllen Sie bitte die Umfrage zur Prüfung der Anrechenbarkeit Ihres Engagements aus. Diese finden Sie auf der Lernplattform ILIAS. Reflexion Ihres Engagements (3 CP) Beim Transfer Ihrer Praxiserfahrung in den universitären Erfahrungsraum werden Sie im Selbststudium Literatur zum Thema Engagement für den Reflexionsworkshop (Literatur wird zur Verfügung gestellt) vorbereiten am Reflexionsworkshop teilnehmen eine wissenschaftsbasierte Praxisreflexion und ein Peer-Feedback zur Praxisreflexion verfassen Bei erfolgreicher Absolvierung erhalten Sie eine unbenotete Teilnahmebescheinigung (Schein) für den überfachlichen Bereich im Umfang von 5-10 CP (je nach Umfang des Engagements).
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Wir wollen das Schleßen der Tübinger Tafel verhindern, deswegen haben wir zum Schutz der Mitarbeiter und zum Wohle der Kunden nicht nur strenge Regeln aufgestellt und einen Kioskverkauf eingeführt, sondern FFP2 Masken für unsere Mitarbeiter beschafft, CO2 Messgeräte aufgestellt und Lüften die Räume permanent (Mitarbeiter müssen sich warm anziehen), Luftreinigungsgeräte mit HEPA Filter H14 und thermischer Viren-Zerstörung bestellt, Teams gebildet und die Anzahl der Verkäufer und in der Vorbereitung reduziert, Anwesenheitslisten eingeführt mit Ankunft und Abgang, zusätzliche Mietfahrzeuge beschafft, damit in unseren Sprintern nur eine Person sitzt. Haben Sie noch weitere Ideen?
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Seit Juni sprangen bei der Tübinger Tafel mehere Pflegedienstschüler-Innen als Fahrer im Lieferservice ein. Zunächst organisiert und gestartet durch Gottfried Esslinger konnte Frau Janine Winkler jeden Dienstag und Freitag dafür sorgen, dass immer Fahrer zur Verfügung standen, 14 Kunden von uns zu bedienen, die nicht mehr Waren direkt bei der Tafel holen konnten. Heute war der letzte Tag, den das soziale Projekt hatte ein Ende, die Prüfungen standen vor der Türe und es warteten auf die SchülerInnen neue Aufgaben.
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