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Vermeiden von Schließung wegen Corona

GG • 5. November 2020

die Tübinger Tafel im Kampf gegen Schleßung wegen Corona

Wir wollen das Schleßen der Tübinger Tafel verhindern, deswegen haben wir zum Schutz der Mitarbeiter und zum Wohle der Kunden nicht nur strenge Regeln aufgestellt und einen Kioskverkauf eingeführt, sondern
  • FFP2 Masken für unsere Mitarbeiter beschafft,
  • CO2 Messgeräte aufgestellt und Lüften die Räume permanent (Mitarbeiter müssen sich warm anziehen),
  • Luftreinigungsgeräte mit HEPA Filter H14 und thermischer Viren-Zerstörung bestellt,
  • Teams gebildet und die Anzahl der Verkäufer und in der Vorbereitung reduziert,
  • Anwesenheitslisten eingeführt mit Ankunft und Abgang,
  • zusätzliche Mietfahrzeuge beschafft, damit in unseren Sprintern nur eine Person sitzt.
Haben Sie noch weitere Ideen?

Bild dem Dossier Caritas und die Corona-Krise entnommer und modifiziert

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Die Tübinger Tafel verschickt jedes Jahr an Mitarbeiter, Freunde und Lieferanten. Zu Weihnachten 2020 hat uns eine junge Künstlerin, Frau Maria Bauer, eine Karte gestaltet, die wie ein Wimmelbild den Ablauf vor den Tafelräumen während der Corona Zeiten zeigt. Dem Vorstand gefällt das Bils überaus gut. Es wurde beschlossen, das Bild in der Tafel aufzuhängen. Der Künstlerin wurde ein Briefumschlag mit einer Entschädigung für den Aufwand überreicht.
von GG 30. November 2020
Nachdem die Tübinger Tafel für ihre Mitarbeiter schon mehrfach FFP2 Masken beschafft hatte, hat Frau Stauber von der Stadtverwaltung der Tübinger Tafel auch FFP2 Masken zur Ausgabe an die Kunden angeboten. OB Palmer hatte schon Masken an die Bürger verteilt, es sollten nun auch die sozial Schwachen bedacht werden. "Menschen mit geringem Einkommen sind von den Corona-Einschränkungen besonders betroffen. Der Kauf von Schutzmasken fällt bei ihnen ganz anders ins Gewicht. Deshalb braucht es hier ein besonderes Schutzkonzept“, sagt Bürgermeisterin Dr. Daniela Harsch. „Die FFP2-Masken sollen helfen, dass diese Menschen gesund über den Winter kommen. Es geht um ältere ärmere Menschen, um Wohnungslose, um Suchtkranke, um alle, die besonders gefährdet sind“, ergänzt Elisabeth Stauber, Leiterin des städtischen Fachbereichs Soziales, der die Maskenverteilung organisiert. „Mehr als 3.000 Erwachsene in der Stadt haben eine KreisBonusCard. Darunter sind sicher viele Menschen mit erhöhtem Risiko. Die Tübinger Stadtverwaltung hat daher auf Nachfrage 1000 FFP2 Masken zur Verfügung gestellt. Der Vorstand hat beschlossen, die Verteilung vom 8. bis 12. Dezember vorzunehmen. Bei der Bezahlung an der Kasse werden für jeden Erwachsenen Kunden über 65 Jahren 4 FFTP Masken ausgegeben. Auch im Lieferservice werden Masken "mitgeliefert"
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Jetzt wird in den Tafelräumen nicht nur gelüftet und mit CO2 Messgeräten die Luft kontrolliert, sondern seit heute haben wir 2 Luftreinigungsgeräte von Trotec (reinigen bis zu 1200 Kubikmeter Raum jeder), und gie sogar mit HEPA-Filter der Klasse 14. Jetzt haben die Viren (auch wenn sie Corona heißen) keine Chance mehr. Damit sind wir innen fast sicherer als außen. Das Virus darf jetzt mit der Überwachung, den Masken, die wir tragen, den Desinfektions-Säulen und der Luftreinigung mit 99,99% bei uns keine Chance mehr haben.
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Durch Corona mußten viel Umzüge zu St. Martin und Adventsfeiern ausfallen. Als Ersatz wurden fleißig in vielen Krichengemeinden bei verschiedenen Gelegenheiten und auch bei einem Ortsumgang von Familien mit Lichtern in Pfrondorf für die Tafel Lebensmittel gesammelt. Die Tafel dankt der Neuapostolischen Gemeinde Dettenhausen-Weil, der Gemeinde der Albert-Schweitzer-Kirche, der Kirchengemeinde St. Petrus, vom Restaurant Faros-Sternwarte, nochmals Safran Feinkost und Prof. Huhn in Pfrondorf.
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Heute sind bei uns 5 Paletten mit 58 Kartons Schokolade von Ritter-Sport aus Waldenbuch eingetroffen. Die Kinder (und Erwachsenen) der Tfelkunden bekommen schon ganz große Augen.
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Die Hygienevorschriften spielen auch bei der Tafel auch im Kioskbetrieb eine besondere Rolle. Daher wurden 3 Säulen mit Desinfektions-Spendern beschafft. Davon wird einer außen vor der Kasse positioniert, zwei stehen innen an der Ecke Vorbereitung/Verkaufsraum und im Verkausraum.
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direkt von der Homepage der Uni https://uni-tuebingen.de/en/198718 übernommen: Sie möchten sich neben Ihrem Studium in sozialen, kulturellen oder ökologischen Kontexten engagieren? Oder Sie sind bereits aktiv und möchten sich Ihr Engagement für Ihr Studium anrechnen lassen? EngagemenTransfer Das Format „EngagemenTransfer“ ist speziell auf die individuellen Formen gemeinwohlorientierter Tätigkeiten Studierender zugeschnitten. Ob ein freiwilliges Praktikum, ein Engagement von kurzer oder langer Dauer – das Format EngagemenTransfer gibt Ihnen die Möglichkeit, Ihre Tätigkeit im Rahmen der Schlüsselqualifikationen anrechnen lassen zu können (mind. 5 CP bis max. 10 CP). Im Sinne von Service Learning, der gezielten Verbindung von akademischem Lernen und gesellschaftlichen Engagement, wird die Übernahme sozialer Verantwortung gefördert. Mithilfe begleitender Reflexionsangebote (3 CP) werden die Praxiserfahrungen in den universitären Erfahrungsraum transferiert. Wie läuft EngagemenTransfer ab? Engagement Sie organisieren sich selbstständig ein soziales, kulturelles oder ökologisches Engagement innerhalb einer öffentlichen oder privaten Einrichtung im Umfang von mind. 60 Zeitstunden (= 2 CP). Es können maximal 210 Zeitstunden (=7 CP) angerechnet werden. Für die Anrechnung müssen Sie eine Bescheinigung über die geleistete Tätigkeit (Aufgaben, Zeitraum und Stunden) vorlegen. Prüfung der Anrechenbarkeit In einem ersten Schritt füllen Sie bitte die Umfrage zur Prüfung der Anrechenbarkeit Ihres Engagements aus. Diese finden Sie auf der Lernplattform ILIAS. Reflexion Ihres Engagements (3 CP) Beim Transfer Ihrer Praxiserfahrung in den universitären Erfahrungsraum werden Sie im Selbststudium Literatur zum Thema Engagement für den Reflexionsworkshop (Literatur wird zur Verfügung gestellt) vorbereiten am Reflexionsworkshop teilnehmen eine wissenschaftsbasierte Praxisreflexion und ein Peer-Feedback zur Praxisreflexion verfassen Bei erfolgreicher Absolvierung erhalten Sie eine unbenotete Teilnahmebescheinigung (Schein) für den überfachlichen Bereich im Umfang von 5-10 CP (je nach Umfang des Engagements).
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Seit Juni sprangen bei der Tübinger Tafel mehere Pflegedienstschüler-Innen als Fahrer im Lieferservice ein. Zunächst organisiert und gestartet durch Gottfried Esslinger konnte Frau Janine Winkler jeden Dienstag und Freitag dafür sorgen, dass immer Fahrer zur Verfügung standen, 14 Kunden von uns zu bedienen, die nicht mehr Waren direkt bei der Tafel holen konnten. Heute war der letzte Tag, den das soziale Projekt hatte ein Ende, die Prüfungen standen vor der Türe und es warteten auf die SchülerInnen neue Aufgaben.
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Durch Verlagern der Warenausgabe durch Türen nach außen wurde in einem erster Schritt die Sicherheit der Kunden und Mitarbeiter erhöht. Durch die erhöhte Infektionszahl mussten wir den Ablauf innen unter den Mitarbeitern verändern. Dies beeinflusst natürlich auch den Ablauf bei der Warenausgabe. Die Ständer werden wie auf dem Bild aufgestellt, es werden immer nur 2 Kunden abkassiert, dabei wir ihnen anhand der vorhandenen Beispiele der laminierten Piktogramme für Brot und Kühlware erklärt, dass Kunden bei I oder II nach den Wünschen anhand der Piktogramme abgefragt werden, eine farbige Wäsche-Klammer erhalten werden, die sie nach Einkauf bei I/II von Obst, Gemüse und Trockenware mit der Klammer als Körbe bei III abholen können. Die Piktograame sind auf dem nächsten Bild dargestellt.
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nach 2 Jahren ist der Behindertenparkplatz vor der Tafel nun fertig geworden. Er war zugesichert für unsere Kunden - aber ein Zusatzschild darf angeblich nicht angebracht werden, obwohl man es auf vielen anderen Plätzen sieht.
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